Wir hatten einen Vorfall, bei dem eine Mail von „info@kundenbetreuung.de“ durchrutschte – klang harmlos, war aber der Startpunkt für einen
Ransomware Angriff. Danach haben wir einiges verändert: Wir nutzen jetzt ein internes Krisenhandbuch, haben ein Darknet-Monitoring eingerichtet und jeder im Team weiß genau, was bei verdächtigen Aktivitäten zu tun ist. Besonders hilfreich war, dass wir feste Routinen für Updates und Backups eingeführt haben. Das nimmt Unsicherheit raus und spart im Ernstfall richtig Zeit. Es geht nicht darum, 100 % sicher zu sein – sondern vorbereitet, wenn’s drauf ankommt.